Kursdetails


VHS-Theater FreiSpiel: Sich ausdrücken zwischen Angst und Hoffnung

Kursnummer 41-2071B
Termin Sa. 25.05.2024  
Dauer 1 Termin
Uhrzeit 10:00 - 17:00 Uhr
Entgelt: 39,00 EUR / ermäßigt 26,00 EUR
Kursleitung Carolin Wirth
Kursort Ahaus, Tonhalle im Kulturquadrat
Vagedesstraße 2
48683 Ahaus
Dokumente zum Kurs Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.
 

"Nur eine Weile muss vergehen;
Dann ist auch dieses überstanden.
Dann wird mit hell euch zugewandten
Augen das Neue vor euch stehen..." (Joachim Ringelnatz)

Das VHS-Theater FreiSpiel startet ein neues Projekt. Neue Spieler*innen, auch ohne Bühnenerfahrung sind herzlich willkommen.
Was ist meine größte Angst? Was ist meine größte Hoffnung? Diese Fragen treiben jeden Menschen um, sie stellen sich gerade in unserer Gegenwart besonders drängend. In vier Workshop-Tagen besteht Gelegenheit, nicht theoretisch, sondern im Spiel nach Ängsten und Hoffnungen zu forschen. Niemand braucht dafür bereits Theater gespielt zu haben, es braucht niemand eine geschulte Stimme oder Vorkenntnisse. Wir sind frei. Es wird Körperarbeit geben: bewusstes Gehen, Stehen, Handeln, Agieren und Reagieren. Wichtig sind der Bezug zum Spielpartner, das Vertrauen zu sich selbst, das Überwinden von Distanz.
Parallel zu den Workshops arbeitet eine Schreibgruppe an einer Stückentwicklung zum Thema "Meine größte Angst / Meine größte Hoffnung". Die Schreib- und die Spielgruppe bewegen sich aufeinander zu. Im zweiten Semester 2024 setzt sich das Work in progress fort, 2025 wird die Uraufführung eines neu entwickelten Stückes stattfinden.

Die 4 Workshop-Tage können einzeln, aber besser noch in Serie besucht werden.
Auch die Teilnahme an beiden Gruppen (Schauspiel und Stückentwicklung) ist möglich.

"Nur eine Weile muss vergehen;
Dann ist auch dieses überstanden.
Dann wird mit hell euch zugewandten
Augen das Neue vor euch stehen..." (Joachim Ringelnatz)

Das VHS-Theater FreiSpiel startet ein neues Projekt. Neue Spieler*innen, auch ohne Bühnenerfahrung sind herzlich willkommen.
Was ist meine größte Angst? Was ist meine größte Hoffnung? Diese Fragen treiben jeden Menschen um, sie stellen sich gerade in unserer Gegenwart besonders drängend. In vier Workshop-Tagen besteht Gelegenheit, nicht theoretisch, sondern im Spiel nach Ängsten und Hoffnungen zu forschen. Niemand braucht dafür bereits Theater gespielt zu haben, es braucht niemand eine geschulte Stimme oder Vorkenntnisse. Wir sind frei. Es wird Körperarbeit geben: bewusstes Gehen, Stehen, Handeln, Agieren und Reagieren. Wichtig sind der Bezug zum Spielpartner, das Vertrauen zu sich selbst, das Überwinden von Distanz.
Parallel zu den Workshops arbeitet eine Schreibgruppe an einer Stückentwicklung zum Thema "Meine größte Angst / Meine größte Hoffnung". Die Schreib- und die Spielgruppe bewegen sich aufeinander zu. Im zweiten Semester 2024 setzt sich das Work in progress fort, 2025 wird die Uraufführung eines neu entwickelten Stückes stattfinden.

Die 4 Workshop-Tage können einzeln, aber besser noch in Serie besucht werden.
Auch die Teilnahme an beiden Gruppen (Schauspiel und Stückentwicklung) ist möglich.




Termine

Datum
Sa., 25.05.2024
Uhrzeit
10:00 - 17:00 Uhr
Ort
Ahaus, Tonhalle im Kulturquadrat
1. Termin: Am Samstag den 25.05.2024 von 10 Uhr bis 17 Uhr


Kurs

VHS-Theater FreiSpiel: Sich ausdrücken zwischen Angst und Hoffnung

Kursnummer: 41-2071B

Wann
Datum
Sa., 25.05.2024
Uhrzeit
10:00 - 17:00 Uhr
Ort
Ahaus, Tonhalle im Kulturquadrat
1. Termin: Am Samstag den 25.05.2024 von 10 Uhr bis 17 Uhr

Wo
Ahaus, Tonhalle im Kulturquadrat
Treffpunkt: Vagedesstraße 2, 48683 Ahaus

Wer
Carolin Wirth

Kosten
39,00 Euro
ermäßigt 26,00 Euro
Information "Nur eine Weile muss vergehen;
Dann ist auch dieses überstanden.
Dann wird mit hell euch zugewandten
Augen das Neue vor euch stehen..." (Joachim Ringelnatz)

Das VHS-Theater FreiSpiel startet ein neues Projekt. Neue Spieler*innen, auch ohne Bühnenerfahrung sind herzlich willkommen.
Was ist meine größte Angst? Was ist meine größte Hoffnung? Diese Fragen treiben jeden Menschen um, sie stellen sich gerade in unserer Gegenwart besonders drängend. In vier Workshop-Tagen besteht Gelegenheit, nicht theoretisch, sondern im Spiel nach Ängsten und Hoffnungen zu forschen. Niemand braucht dafür bereits Theater gespielt zu haben, es braucht niemand eine geschulte Stimme oder Vorkenntnisse. Wir sind frei. Es wird Körperarbeit geben: bewusstes Gehen, Stehen, Handeln, Agieren und Reagieren. Wichtig sind der Bezug zum Spielpartner, das Vertrauen zu sich selbst, das Überwinden von Distanz.
Parallel zu den Workshops arbeitet eine Schreibgruppe an einer Stückentwicklung zum Thema "Meine größte Angst / Meine größte Hoffnung". Die Schreib- und die Spielgruppe bewegen sich aufeinander zu. Im zweiten Semester 2024 setzt sich das Work in progress fort, 2025 wird die Uraufführung eines neu entwickelten Stückes stattfinden.

Die 4 Workshop-Tage können einzeln, aber besser noch in Serie besucht werden.
Auch die Teilnahme an beiden Gruppen (Schauspiel und Stückentwicklung) ist möglich.