Schöppinger Geschichte im 20. Jahrhundert
Arbeitskreis
Kursnummer | 41-1086 | |
Termin | Di. 30.01.2024 | |
Bemerkung | Weitere Sitzungen werden nach Bedarf im Arbeitskreis vereinbart. | |
Dauer | 1 Termin | |
Uhrzeit | 19:00 - 20:30 Uhr | |
Entgelt: | 0,00 EUR / Keine Ermäßigung möglich | |
Kursleitung |
Ingeborg Höting
|
|
Kursort |
Schöppingen, Haus Sasse Hauptstraße 56 48624 Schöppingen |
|
Dokumente zum Kurs | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. | |
Schöppingen kann auf eine Geschichte von mehr als 1100 Jahren zurückblicken. Bemerkenswert unscharf ist jedoch das Bild mancher Phasen des 20. Jahrhunderts, insbesondere der Zeit vor, während und nach dem NS-Regime. Das Geschehen dieser Jahrzehnte in Schöppingen und der näheren Umgebung genauer zu recherchieren, ist das Ziel dieses Arbeitskreises. Hier können sich Interessierte zusammenfinden, um unter der Leitung der Historikerin Ingeborg Höting Forschungen zu betreiben und sich gemeinsam auf Spurensuche zu begeben. Die Auswertung von Archivquellen, zeitgenössischen Zeitungsmeldungen und vorhandener Literatur kann auch noch durch das Sammeln von Zeitzeugenerinnerungen bereichert werden. Nach der Stolperstein-Verlegung für Familie Ransenberg im Dezember 2023 werden wir in diesem Semester schwerpunktmäßig mit weiteren Schöppinger jüdischen Familien und dem jüdischen Friedhof befassen. Wir können uns außerdem anderen Themen widmen, die seitens der Teilnehmer angesprochen werden, beispielsweise dem Eintreffen von Evakuierten, Vertriebenen und Flüchtlingen in den 1940er Jahren. Alle Interessierten sind eingeladen.
Schöppingen kann auf eine Geschichte von mehr als 1100 Jahren zurückblicken. Bemerkenswert unscharf ist jedoch das Bild mancher Phasen des 20. Jahrhunderts, insbesondere der Zeit vor, während und nach dem NS-Regime. Das Geschehen dieser Jahrzehnte in Schöppingen und der näheren Umgebung genauer zu recherchieren, ist das Ziel dieses Arbeitskreises. Hier können sich Interessierte zusammenfinden, um unter der Leitung der Historikerin Ingeborg Höting Forschungen zu betreiben und sich gemeinsam auf Spurensuche zu begeben. Die Auswertung von Archivquellen, zeitgenössischen Zeitungsmeldungen und vorhandener Literatur kann auch noch durch das Sammeln von Zeitzeugenerinnerungen bereichert werden. Nach der Stolperstein-Verlegung für Familie Ransenberg im Dezember 2023 werden wir in diesem Semester schwerpunktmäßig mit weiteren Schöppinger jüdischen Familien und dem jüdischen Friedhof befassen. Wir können uns außerdem anderen Themen widmen, die seitens der Teilnehmer angesprochen werden, beispielsweise dem Eintreffen von Evakuierten, Vertriebenen und Flüchtlingen in den 1940er Jahren. Alle Interessierten sind eingeladen.
Termine
Kurs | Schöppinger Geschichte im 20. Jahrhundert ArbeitskreisKursnummer: 41-1086 |
Wann |
Datum
Di., 30.01.2024
Uhrzeit
19:00 - 20:30 Uhr
Ort
Schöppingen, Haus Sasse
1. Termin: Am Dienstag den 30.01.2024 von 19 Uhr bis 20 Uhr 30
|
Wo |
Schöppingen, Haus Sasse Treffpunkt: Hauptstraße 56, 48624 Schöppingen |
Wer |
Ingeborg Höting |
Kosten |
0,00 Euro |
Information | Schöppingen kann auf eine Geschichte von mehr als 1100 Jahren zurückblicken. Bemerkenswert unscharf ist jedoch das Bild mancher Phasen des 20. Jahrhunderts, insbesondere der Zeit vor, während und nach dem NS-Regime. Das Geschehen dieser Jahrzehnte in Schöppingen und der näheren Umgebung genauer zu recherchieren, ist das Ziel dieses Arbeitskreises. Hier können sich Interessierte zusammenfinden, um unter der Leitung der Historikerin Ingeborg Höting Forschungen zu betreiben und sich gemeinsam auf Spurensuche zu begeben. Die Auswertung von Archivquellen, zeitgenössischen Zeitungsmeldungen und vorhandener Literatur kann auch noch durch das Sammeln von Zeitzeugenerinnerungen bereichert werden. Nach der Stolperstein-Verlegung für Familie Ransenberg im Dezember 2023 werden wir in diesem Semester schwerpunktmäßig mit weiteren Schöppinger jüdischen Familien und dem jüdischen Friedhof befassen. Wir können uns außerdem anderen Themen widmen, die seitens der Teilnehmer angesprochen werden, beispielsweise dem Eintreffen von Evakuierten, Vertriebenen und Flüchtlingen in den 1940er Jahren. Alle Interessierten sind eingeladen. |