VHS-Theater FreiSpiel: Sich ausdrücken zwischen Angst und Hoffnung
Kursnummer | 41-2070B | |
Termin | So. 14.04.2024 | |
Dauer | 1 Termin | |
Uhrzeit | 10:00 - 17:00 Uhr | |
Entgelt: | 39,00 EUR / ermäßigt 26,00 EUR | |
Kursleitung |
Carolin Wirth
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Kursort |
Ahaus, Tonhalle im Kulturquadrat Vagedesstraße 2 48683 Ahaus |
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Dokumente zum Kurs | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. | |
"Nur eine Weile muss vergehen;
Dann ist auch dieses überstanden.
Dann wird mit hell euch zugewandten
Augen das Neue vor euch stehen..." (Joachim Ringelnatz)
Das VHS-Theater FreiSpiel startet ein neues Projekt. Neue Spieler*innen, auch ohne Bühnenerfahrung sind herzlich willkommen.
Was ist meine größte Angst? Was ist meine größte Hoffnung? Diese Fragen treiben jeden Menschen um, sie stellen sich gerade in unserer Gegenwart besonders drängend. In vier Workshop-Tagen besteht Gelegenheit, nicht theoretisch, sondern im Spiel nach Ängsten und Hoffnungen zu forschen. Niemand braucht dafür bereits Theater gespielt zu haben, es braucht niemand eine geschulte Stimme oder Vorkenntnisse. Wir sind frei. Es wird Körperarbeit geben: bewusstes Gehen, Stehen, Handeln, Agieren und Reagieren. Wichtig sind der Bezug zum Spielpartner, das Vertrauen zu sich selbst, das Überwinden von Distanz.
Parallel zu den Workshops arbeitet eine Schreibgruppe an einer Stückentwicklung zum Thema "Meine größte Angst / Meine größte Hoffnung". Die Schreib- und die Spielgruppe bewegen sich aufeinander zu. Im zweiten Semester 2024 setzt sich das Work in progress fort, 2025 wird die Uraufführung eines neu entwickelten Stückes stattfinden.
Die 4 Workshop-Tage können einzeln, aber besser noch in Serie besucht werden.
Auch die Teilnahme an beiden Gruppen (Schauspiel und Stückentwicklung) ist möglich.
"Nur eine Weile muss vergehen;
Dann ist auch dieses überstanden.
Dann wird mit hell euch zugewandten
Augen das Neue vor euch stehen..." (Joachim Ringelnatz)
Das VHS-Theater FreiSpiel startet ein neues Projekt. Neue Spieler*innen, auch ohne Bühnenerfahrung sind herzlich willkommen.
Was ist meine größte Angst? Was ist meine größte Hoffnung? Diese Fragen treiben jeden Menschen um, sie stellen sich gerade in unserer Gegenwart besonders drängend. In vier Workshop-Tagen besteht Gelegenheit, nicht theoretisch, sondern im Spiel nach Ängsten und Hoffnungen zu forschen. Niemand braucht dafür bereits Theater gespielt zu haben, es braucht niemand eine geschulte Stimme oder Vorkenntnisse. Wir sind frei. Es wird Körperarbeit geben: bewusstes Gehen, Stehen, Handeln, Agieren und Reagieren. Wichtig sind der Bezug zum Spielpartner, das Vertrauen zu sich selbst, das Überwinden von Distanz.
Parallel zu den Workshops arbeitet eine Schreibgruppe an einer Stückentwicklung zum Thema "Meine größte Angst / Meine größte Hoffnung". Die Schreib- und die Spielgruppe bewegen sich aufeinander zu. Im zweiten Semester 2024 setzt sich das Work in progress fort, 2025 wird die Uraufführung eines neu entwickelten Stückes stattfinden.
Die 4 Workshop-Tage können einzeln, aber besser noch in Serie besucht werden.
Auch die Teilnahme an beiden Gruppen (Schauspiel und Stückentwicklung) ist möglich.
Termine
Kurs | VHS-Theater FreiSpiel: Sich ausdrücken zwischen Angst und HoffnungKursnummer: 41-2070B |
Wann |
Datum
So., 14.04.2024
Uhrzeit
10:00 - 17:00 Uhr
Ort
Ahaus, Tonhalle im Kulturquadrat
1. Termin: Am Sonntag den 14.04.2024 von 10 Uhr bis 17 Uhr
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Wo |
Ahaus, Tonhalle im Kulturquadrat Treffpunkt: Vagedesstraße 2, 48683 Ahaus |
Wer |
Carolin Wirth |
Kosten |
39,00 Euro
ermäßigt 26,00 Euro |
Information | "Nur eine Weile muss vergehen; Dann ist auch dieses überstanden. Dann wird mit hell euch zugewandten Augen das Neue vor euch stehen..." (Joachim Ringelnatz) Das VHS-Theater FreiSpiel startet ein neues Projekt. Neue Spieler*innen, auch ohne Bühnenerfahrung sind herzlich willkommen. Was ist meine größte Angst? Was ist meine größte Hoffnung? Diese Fragen treiben jeden Menschen um, sie stellen sich gerade in unserer Gegenwart besonders drängend. In vier Workshop-Tagen besteht Gelegenheit, nicht theoretisch, sondern im Spiel nach Ängsten und Hoffnungen zu forschen. Niemand braucht dafür bereits Theater gespielt zu haben, es braucht niemand eine geschulte Stimme oder Vorkenntnisse. Wir sind frei. Es wird Körperarbeit geben: bewusstes Gehen, Stehen, Handeln, Agieren und Reagieren. Wichtig sind der Bezug zum Spielpartner, das Vertrauen zu sich selbst, das Überwinden von Distanz. Parallel zu den Workshops arbeitet eine Schreibgruppe an einer Stückentwicklung zum Thema "Meine größte Angst / Meine größte Hoffnung". Die Schreib- und die Spielgruppe bewegen sich aufeinander zu. Im zweiten Semester 2024 setzt sich das Work in progress fort, 2025 wird die Uraufführung eines neu entwickelten Stückes stattfinden. Die 4 Workshop-Tage können einzeln, aber besser noch in Serie besucht werden. Auch die Teilnahme an beiden Gruppen (Schauspiel und Stückentwicklung) ist möglich. |