Kursdetails


Verrückt, na und?

Kursnummer 41-1404
Termin Do. 16.05.2024  
Dauer 1 Termin
Uhrzeit 19:00 - 20:30 Uhr
Entgelt: ohne Entgelt / Keine Ermäßigung möglich
Kursleitung Clemens Sprey
Kursort Ahaus, VHS-Haus
Vagedesstraße 2
48683 Ahaus
Dokumente zum Kurs Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.
 

Aus dem Leben eines Menschen mit verschiedenen psychischen Erkrankungen. Wo war die Ursache, wann wurde die Diagnose gestellt, wie hat er sich aus den Krisen befreit? Wie kann er mit den psychischen Erkrankungen leben? Wie geht man mit seinen Diagnosen in der Gesellschaft um?
Mit diesem Vortrag möchte der Referent Clemens Sprey helfen, das Stigma psychischer Erkrankungen abzubauen. Inklusion darf nicht nur ein Wort sein, sondern muss gelebt werden.

Aus dem Leben eines Menschen mit verschiedenen psychischen Erkrankungen. Wo war die Ursache, wann wurde die Diagnose gestellt, wie hat er sich aus den Krisen befreit? Wie kann er mit den psychischen Erkrankungen leben? Wie geht man mit seinen Diagnosen in der Gesellschaft um?
Mit diesem Vortrag möchte der Referent Clemens Sprey helfen, das Stigma psychischer Erkrankungen abzubauen. Inklusion darf nicht nur ein Wort sein, sondern muss gelebt werden.




Termine

Datum
Do., 16.05.2024
Uhrzeit
19:00 - 20:30 Uhr
Ort
Ahaus, VHS-Haus
1. Termin: Am Donnerstag den 16.05.2024 von 19 Uhr bis 20 Uhr 30


Kurs

Verrückt, na und?

Kursnummer: 41-1404

Wann
Datum
Do., 16.05.2024
Uhrzeit
19:00 - 20:30 Uhr
Ort
Ahaus, VHS-Haus
1. Termin: Am Donnerstag den 16.05.2024 von 19 Uhr bis 20 Uhr 30

Wo
Ahaus, VHS-Haus
Treffpunkt: Vagedesstraße 2, 48683 Ahaus

Wer
Clemens Sprey

Kosten
0,00 Euro
Information Aus dem Leben eines Menschen mit verschiedenen psychischen Erkrankungen. Wo war die Ursache, wann wurde die Diagnose gestellt, wie hat er sich aus den Krisen befreit? Wie kann er mit den psychischen Erkrankungen leben? Wie geht man mit seinen Diagnosen in der Gesellschaft um?
Mit diesem Vortrag möchte der Referent Clemens Sprey helfen, das Stigma psychischer Erkrankungen abzubauen. Inklusion darf nicht nur ein Wort sein, sondern muss gelebt werden.