Kursdetails


Gustav Klimt im Phoenix de Lumieres Dortmund und Lichtkunst in Unna
Exkursion

Kursnummer 32-2304
Termin Termin wird bekannt gegeben.  
Dauer 1 Termin
Uhrzeit Termin wird bekannt gegeben.
Entgelt: Entgelt auf Anfrage / Keine Ermäßigung möglich
Kursleitung

Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar.

Kursort Ahaus, VHS-Haus (Abfahrt)
Vagedesstraße 2
48683 Ahaus
Dokumente zum Kurs Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.
 

Gustav Klimt - Gold und Farbe
Zur Eröffnung zeigt Phoenix des Lumières eine immersive Ausstellung, die den bedeutenden Persönlichkeiten der Wiener Kunstszene gewidmet ist, von der Gustav Klimt ein zentraler Vertreter ist.
Im kaiserlichen Wien am Ende des 19. Jahrhunderts gehört Gustav Klimt zu den wichtigsten dekorativen Malern der prächtigen Denkmäler der Ringstrasse. Am Anfang des neuen Jahrhunderts ist er der Präsident der Wiener Secession, einer Strömung, die sich von der akademischen Kunst lösen wollte. Klimt, der genauso berühmt wie umstritten ist, ebnet den Weg für die moderne Malerei. Die Farbe Gold und die dekorativen Motive, die charakteristisch für sein Werk sind, symbolisieren diese künstlerische Revolution. Die immersive Ausstellung zeigt die Werke, die das Schaffen von Klimt repräsentieren und denen er seine Berühmtheit zu verdanken hat: seine „Goldene Periode“, seine Portraits und Landschaften. Sie zeigt auch Werke großer Künstler der Wiener Szene wie Egon Schiele und Friedensreich Hundertwasser, die von Klimts Werk inspiriert wurden. Angetrieben vom künstlerischen Treiben des Endes des 19. Jahrhunderts setzt Schiele eine neue Art der Darstellung von Landschaften und des menschlichen Körpers um. Hundertwasser hingegen verleiht seinen architektonischen Strukturen und Malereien eine symbolische Dimension. Dieses künstlerische Eröffnungsprogramm lädt Sie ein, in die farbenfrohen und leuchtenden Werke von Gustav Klimt sowie in die Werke seiner Zeitgenossen und derer, die er inspiriert hat, einzutauchen. Die immersive Ausstellung nimmt die Besucher*innen durch ein Jahrhundert Wiener Malerei mit. Sie bietet einen einzigartigen Zugang zu den Werken von Klimt und seiner Nachfolger anhand einer Präsentation von Portraits, Landschaften, Akten, Farben und Vergoldungen, die die Wiener Malerei des Endes des 19. Jahrhunderts und des 20. Jahrhunderts revolutionierten. Die Ausstellung nimmt sie mit auf eine Zeitreise, um die Werke der Wiener Secession zu entdecken.

"Das weltweit erste und einzige Museum, das sich auf die Präsentation von Lichtkunst konzentriert."
So wirbt das Museum für Lichtkunst in Unna stolz für sich. Lichtkunst? Was ist das?
Es handelt sich inzwischen um eine heute durchaus etablierte Kunstgattung, die irgendwo zwischen Malerei, Bildhauerei und Rauminstallation angesiedelt ist und oftmals die Grenzen zum Lichtdesign streift. Bereits 1920 hat der gebürtige Ungar Moholy-Nagy einen so genannten „Licht-Raum-Modulator“ ausgestellt. Der Amerikaner Dan Flavin machte von 1963 an Installationen aus Leuchtstoffröhren zu seinem Markenzeichen und wurde zum ersten reinen „Lichtkünstler“. Seit dem Jahr 2001 werden in Unna auf einer unterirdischen Fläche von 2.600 qm Lichtinstallationen gezeigt, die alle eigens für den jeweiligen Ort geschaffen wurden. Diese zeigen das ganze Spektrum der Möglichkeiten dieser Gattung – von kargem Minimalismus bis zu opulent dekorativem Farbenrausch.

Gustav Klimt - Gold und Farbe
Zur Eröffnung zeigt Phoenix des Lumières eine immersive Ausstellung, die den bedeutenden Persönlichkeiten der Wiener Kunstszene gewidmet ist, von der Gustav Klimt ein zentraler Vertreter ist.
Im kaiserlichen Wien am Ende des 19. Jahrhunderts gehört Gustav Klimt zu den wichtigsten dekorativen Malern der prächtigen Denkmäler der Ringstrasse. Am Anfang des neuen Jahrhunderts ist er der Präsident der Wiener Secession, einer Strömung, die sich von der akademischen Kunst lösen wollte. Klimt, der genauso berühmt wie umstritten ist, ebnet den Weg für die moderne Malerei. Die Farbe Gold und die dekorativen Motive, die charakteristisch für sein Werk sind, symbolisieren diese künstlerische Revolution. Die immersive Ausstellung zeigt die Werke, die das Schaffen von Klimt repräsentieren und denen er seine Berühmtheit zu verdanken hat: seine „Goldene Periode“, seine Portraits und Landschaften. Sie zeigt auch Werke großer Künstler der Wiener Szene wie Egon Schiele und Friedensreich Hundertwasser, die von Klimts Werk inspiriert wurden. Angetrieben vom künstlerischen Treiben des Endes des 19. Jahrhunderts setzt Schiele eine neue Art der Darstellung von Landschaften und des menschlichen Körpers um. Hundertwasser hingegen verleiht seinen architektonischen Strukturen und Malereien eine symbolische Dimension. Dieses künstlerische Eröffnungsprogramm lädt Sie ein, in die farbenfrohen und leuchtenden Werke von Gustav Klimt sowie in die Werke seiner Zeitgenossen und derer, die er inspiriert hat, einzutauchen. Die immersive Ausstellung nimmt die Besucher*innen durch ein Jahrhundert Wiener Malerei mit. Sie bietet einen einzigartigen Zugang zu den Werken von Klimt und seiner Nachfolger anhand einer Präsentation von Portraits, Landschaften, Akten, Farben und Vergoldungen, die die Wiener Malerei des Endes des 19. Jahrhunderts und des 20. Jahrhunderts revolutionierten. Die Ausstellung nimmt sie mit auf eine Zeitreise, um die Werke der Wiener Secession zu entdecken.

"Das weltweit erste und einzige Museum, das sich auf die Präsentation von Lichtkunst konzentriert."
So wirbt das Museum für Lichtkunst in Unna stolz für sich. Lichtkunst? Was ist das?
Es handelt sich inzwischen um eine heute durchaus etablierte Kunstgattung, die irgendwo zwischen Malerei, Bildhauerei und Rauminstallation angesiedelt ist und oftmals die Grenzen zum Lichtdesign streift. Bereits 1920 hat der gebürtige Ungar Moholy-Nagy einen so genannten „Licht-Raum-Modulator“ ausgestellt. Der Amerikaner Dan Flavin machte von 1963 an Installationen aus Leuchtstoffröhren zu seinem Markenzeichen und wurde zum ersten reinen „Lichtkünstler“. Seit dem Jahr 2001 werden in Unna auf einer unterirdischen Fläche von 2.600 qm Lichtinstallationen gezeigt, die alle eigens für den jeweiligen Ort geschaffen wurden. Diese zeigen das ganze Spektrum der Möglichkeiten dieser Gattung – von kargem Minimalismus bis zu opulent dekorativem Farbenrausch.




Termine

Für diesen Kurs sind keine Termine vorhanden.



Kurs

Gustav Klimt im Phoenix de Lumieres Dortmund und Lichtkunst in Unna Exkursion

Kursnummer: 32-2304

Wann

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Wo
Ahaus, VHS-Haus (Abfahrt)
Treffpunkt: Vagedesstraße 2, 48683 Ahaus

Wer

Kosten
0,00 Euro
Information Gustav Klimt - Gold und Farbe
Zur Eröffnung zeigt Phoenix des Lumières eine immersive Ausstellung, die den bedeutenden Persönlichkeiten der Wiener Kunstszene gewidmet ist, von der Gustav Klimt ein zentraler Vertreter ist.
Im kaiserlichen Wien am Ende des 19. Jahrhunderts gehört Gustav Klimt zu den wichtigsten dekorativen Malern der prächtigen Denkmäler der Ringstrasse. Am Anfang des neuen Jahrhunderts ist er der Präsident der Wiener Secession, einer Strömung, die sich von der akademischen Kunst lösen wollte. Klimt, der genauso berühmt wie umstritten ist, ebnet den Weg für die moderne Malerei. Die Farbe Gold und die dekorativen Motive, die charakteristisch für sein Werk sind, symbolisieren diese künstlerische Revolution. Die immersive Ausstellung zeigt die Werke, die das Schaffen von Klimt repräsentieren und denen er seine Berühmtheit zu verdanken hat: seine „Goldene Periode“, seine Portraits und Landschaften. Sie zeigt auch Werke großer Künstler der Wiener Szene wie Egon Schiele und Friedensreich Hundertwasser, die von Klimts Werk inspiriert wurden. Angetrieben vom künstlerischen Treiben des Endes des 19. Jahrhunderts setzt Schiele eine neue Art der Darstellung von Landschaften und des menschlichen Körpers um. Hundertwasser hingegen verleiht seinen architektonischen Strukturen und Malereien eine symbolische Dimension. Dieses künstlerische Eröffnungsprogramm lädt Sie ein, in die farbenfrohen und leuchtenden Werke von Gustav Klimt sowie in die Werke seiner Zeitgenossen und derer, die er inspiriert hat, einzutauchen. Die immersive Ausstellung nimmt die Besucher*innen durch ein Jahrhundert Wiener Malerei mit. Sie bietet einen einzigartigen Zugang zu den Werken von Klimt und seiner Nachfolger anhand einer Präsentation von Portraits, Landschaften, Akten, Farben und Vergoldungen, die die Wiener Malerei des Endes des 19. Jahrhunderts und des 20. Jahrhunderts revolutionierten. Die Ausstellung nimmt sie mit auf eine Zeitreise, um die Werke der Wiener Secession zu entdecken.

"Das weltweit erste und einzige Museum, das sich auf die Präsentation von Lichtkunst konzentriert."
So wirbt das Museum für Lichtkunst in Unna stolz für sich. Lichtkunst? Was ist das?
Es handelt sich inzwischen um eine heute durchaus etablierte Kunstgattung, die irgendwo zwischen Malerei, Bildhauerei und Rauminstallation angesiedelt ist und oftmals die Grenzen zum Lichtdesign streift. Bereits 1920 hat der gebürtige Ungar Moholy-Nagy einen so genannten „Licht-Raum-Modulator“ ausgestellt. Der Amerikaner Dan Flavin machte von 1963 an Installationen aus Leuchtstoffröhren zu seinem Markenzeichen und wurde zum ersten reinen „Lichtkünstler“. Seit dem Jahr 2001 werden in Unna auf einer unterirdischen Fläche von 2.600 qm Lichtinstallationen gezeigt, die alle eigens für den jeweiligen Ort geschaffen wurden. Diese zeigen das ganze Spektrum der Möglichkeiten dieser Gattung – von kargem Minimalismus bis zu opulent dekorativem Farbenrausch.