Molière und Lully - Musik und Dichtung im kreativen Duo
Kursnummer | 31-2165 | |
Termin | Sa. 11.02.2023 | |
Dauer | 1 | |
Uhrzeit | 14:00 - 18:00 Uhr | |
Entgelt: | 13,50 EUR / ermäßigt 8,50 EUR | |
Kursleitung |
Bernd Sikora
Maria Terhechte-Vos |
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Kursort |
Vreden, VHS-Haus Oldenkotter Straße 52 48691 Vreden |
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Dokumente zum Kurs | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. | |
Durch die Zusammenarbeit von Molière (1622-1673) und Lully (1632 - 1687) am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. entwickeln sich Musik und Dichtung zu einem frühen Gesamtkunstwerk. Im Seminar werden exemplarisch Georges Dandin“ (1668), „Le Bourgois gentilhomme“ (1670) und „Le Malade imaginaire“ (1673) vorgestellt. An ihnen wird aufgezeigt, wie Musik und Dichtung als Spiegel der Gesellschaft funktionieren und damit als große Kunstwerke von höchster sinnlicher Schönheit für die folgenden Epochen und bis heute Vorbildcharakter haben.
Durch die Zusammenarbeit von Molière (1622-1673) und Lully (1632 - 1687) am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. entwickeln sich Musik und Dichtung zu einem frühen Gesamtkunstwerk. Im Seminar werden exemplarisch Georges Dandin“ (1668), „Le Bourgois gentilhomme“ (1670) und „Le Malade imaginaire“ (1673) vorgestellt. An ihnen wird aufgezeigt, wie Musik und Dichtung als Spiegel der Gesellschaft funktionieren und damit als große Kunstwerke von höchster sinnlicher Schönheit für die folgenden Epochen und bis heute Vorbildcharakter haben.
Termine
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Kurs | Molière und Lully - Musik und Dichtung im kreativen DuoKursnummer: 31-2165 |
Wann |
Für diesen Kurs sind keine Termine vorhanden. |
Wo |
Vreden, VHS-Haus Treffpunkt: Oldenkotter Straße 52, 48691 Vreden |
Wer |
Bernd Sikora |
Kosten |
13,50 Euro
ermäßigt 8,50 Euro |
Information | Durch die Zusammenarbeit von Molière (1622-1673) und Lully (1632 - 1687) am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. entwickeln sich Musik und Dichtung zu einem frühen Gesamtkunstwerk. Im Seminar werden exemplarisch Georges Dandin“ (1668), „Le Bourgois gentilhomme“ (1670) und „Le Malade imaginaire“ (1673) vorgestellt. An ihnen wird aufgezeigt, wie Musik und Dichtung als Spiegel der Gesellschaft funktionieren und damit als große Kunstwerke von höchster sinnlicher Schönheit für die folgenden Epochen und bis heute Vorbildcharakter haben. |