In der heutigen Zeit nicht oder nicht ausreichend lesen oder schreiben zu können, ist für viele unvorstellbar. Doch wie kommt es dazu, dass es immer noch so viele Menschen gibt, die es nicht ausreichend oder gar nicht können?! In der Ausstellung „ALFABET“ werden 10 Menschen in Fotos und Interviews porträtiert, für die genau das zum Alltag gehört. Sie erzählen uns von ihren Erfahrungen, wie sie ihren Alltag gemeistert haben und wie ihr Weg aus den Lese- und Schreibproblemen aussah oder immer noch aussieht.

Die Ausstellung wurde von dem Künstler Mathias Mensch in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe "WORTBLIND" und des Regionalen Grundbildungszentrums Lüneburg umgesetzt.
Der Name der Ausstellung, "ALFABET" hat mehrere Bedeutungen. Das Wort "Alphabet" bezeichnet in korrekter Schreibweise das Gesamtsystem der Buchstaben einer Sprache die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Buchstaben sind Zeichen, um Wörter zu schreiben. Regeln helfen uns, Buchstaben richtig zu verbinden und Wörter zu bilden. So können wir Sprache schriftlich ausdrücken. Zum anderen bezeichnet das Wort Alphabet fachsprachlich jemanden, der lesen kann, das Gegenteil davon ist der Analphabet bzw. gering Literalisierte, der dies nur eingeschränkt oder nicht kann. Durch die Schreibweise mit einem "f" anstelle des "ph" wird zusätzlich noch ein optischer Stolperstein hinzugefügt, der die Thematik aufgreift.

Um zu gewährleisten, dass möglichst viele Menschen die Interviews lesen, musste sichergestellt werden, dass auch Personen mit Lese- und Schreibproblemen Zugang zu ihnen bekommen. Aus diesem Grund wurden alle Texte eingesprochen und sind per QR-Code auf den Plakaten ganz einfach mit einem Smartphone anzuhören.

In der heutigen Zeit nicht oder nicht ausreichend lesen oder schreiben zu können, ist für viele unvorstellbar. Doch wie kommt es dazu, dass es immer noch so viele Menschen gibt, die es nicht ausreichend oder gar nicht können?! In der Ausstellung „ALFABET“ werden 10 Menschen in Fotos und Interviews porträtiert, für die genau das zum Alltag gehört. Sie erzählen uns von ihren Erfahrungen, wie sie ihren Alltag gemeistert haben und wie ihr Weg aus den Lese- und Schreibproblemen aussah oder immer noch aussieht.

Die Ausstellung wurde von dem Künstler Mathias Mensch in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe "WORTBLIND" und des Regionalen Grundbildungszentrums Lüneburg umgesetzt.
Der Name der Ausstellung, "ALFABET" hat mehrere Bedeutungen. Das Wort "Alphabet" bezeichnet in korrekter Schreibweise das Gesamtsystem der Buchstaben einer Sprache die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Buchstaben sind Zeichen, um Wörter zu schreiben. Regeln helfen uns, Buchstaben richtig zu verbinden und Wörter zu bilden. So können wir Sprache schriftlich ausdrücken. Zum anderen bezeichnet das Wort Alphabet fachsprachlich jemanden, der lesen kann, das Gegenteil davon ist der Analphabet bzw. gering Literalisierte, der dies nur eingeschränkt oder nicht kann. Durch die Schreibweise mit einem "f" anstelle des "ph" wird zusätzlich noch ein optischer Stolperstein hinzugefügt, der die Thematik aufgreift.

Um zu gewährleisten, dass möglichst viele Menschen die Interviews lesen, musste sichergestellt werden, dass auch Personen mit Lese- und Schreibproblemen Zugang zu ihnen bekommen. Aus diesem Grund wurden alle Texte eingesprochen und sind per QR-Code auf den Plakaten ganz einfach mit einem Smartphone anzuhören.